Der große Denkfehler der...

Basische Mund- & Zahnpflege


Der große Denkfehler der Dentalforschung
Geht es nach Verkaufszahlen der Drogerie- und Supermärkte, dann scheinen die meisten Konsumenten ihr Mundwässerchen und ihre Zahnpasta für's Leben gefunden zu haben. Schließlich wiegen sie sich dank ständiger Dentalforschung in Sicherheit und schenken der Weißkittel-Fraktion ihr Vertrauen.

Wir raten Ihnen, die Inhaltsstoffe auf den Flaschen und Tuben durchzulesen. Finden Sie Begriffe wie Natriumlaurylsulfat, Polyethylenglykole (PEG), Triclosan, Parabene, Fluoride und andere Ihnen nicht verständliche chemische Stoffe, dann lassen Sie das Produkt besser im Regal. Während des Zähneputzens verschlucken Sie geringe Mengen dieser Gift-Cocktails und einen weiteren Teil nehmen Sie über die Mundschleimhaut auf.

Aus unserer Sicht widersprechen wir der von der herrschenden Wissenschaft abgesegneten Zahnpflege bereits im Ansatz. Chemische Tenside, Emulgatoren, Konservierungsstoffe und Desinfektionsmittel schädigen dem gesamten Milieu im Mundraum. Der von Natur aus normalerweise vorbestimmte leicht basische pH-Wert ca. 7,2 der Schleimhäute im Mund- und Rachenraum verschiebt sich nämlich in Richtung saure Werte < pH-Wert 7. Und genau das ist das Problem: saure pH-Werte der Schleimhäute. Frucht- und Zuckersäuren haben leichtes Spiel und greifen den Zahnschmelz an. Herkömmliche Zahncremes und hochgiftige Mundwässer können keine Säure binden und wirken kontraproduktiv.

Prof. Claude Bernard (1813-1878) brachte es mit seiner zunächst strittigen These auf den Punkt: "Le microbe n'est rien, c'est le terrain qui est tout", was anknüpft an die Säftelehre nach Hildegard von Bingen. Prof. Dr. Louis Pasteur (1822-1895) lag im Clinch mit Bernard, stimmte ihm aber kurz vor seinem Tode zu und erfand daraufhin die Pasteurisierung. Keime und Bakterien benötigen einen entsprechenden Nährboden, ein saures Milieu, um sich zu entwickeln. Konventionelle Zahncremes und Mundwässer schaffen diesen Nährboden. Sie schützen nicht vor Karies, sondern begünstigen ihn.

 

Was ist das Richtige für Ihre Zahnerhaltung?
Zwei-Phasen-Zahnpflege: Ölziehen und Basische Zahncreme

Das Säure-Basen-Erfolgskonzept original nach Droste-Laux beginnt bereits morgens vor dem Frühstück mit einem Ritual, das zur liebgewonnenen Gewohnheit werden kannWenn wir hier von der Zwei-Phasen Zahnpflege schreiben, meinen wir allerdings nicht die bekannten Tabs zur Gebissreinigung der sogenannten "Dritten" Zähne. Soweit sollten Sie es nicht kommen lassen und rechtzeitig das Richtige für Ihre Zahnerhaltung tun.
 
An erster Stelle steht eine gesunde, ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und ausreichendes Kauen. Lernen Sie wieder gründliches Zerkleinern der Lebensmittel. Kauen ist unglaublich wichtig zur Zahnerhaltung und für den gesamten Stoffwechsel. Es klingt banal, nehmen Sie sich Zeit zu den Mahlzeiten und Kauen, Kauen, Kauen!

Starten Sie in den Tag mit traditionellem Ölziehen zur basischen Mund- und Zahnpflege. Studienergebnisse zeigen, dass während des Ölziehens eine Emulgierung und Verseifung des Öls im Mund stattfindet, ein Mechanismus, der Kariesbakterien (Streptocoppus mutans) um ca. 30% reduziert. Denn unser Ayurvedisches Mundöl bindet die morgendlichen schlechten Säfte und trägt zur entsäuernden und desinfizierenden Wirkung bei. Das Öl erreicht im Gegensatz zur Zahncreme alle Lücken, Zwischenräume und Zahnfleischtaschen. Naturreines Thymian- und Salbeiöl verbessert den Geschmack, fördert die Durchblutung des Zahnfleisches und unterstützt damit die Zahngesundheit. Ein Esslöffel wird morgens nüchtern 3-5 Minuten im Mundraum gespült, gepresst und durch die Zähne gesogen. Mit zunehmender Spüldauer wird das Öl dünnflüssiger. Anschließend das Öl ausspucken und den Mund mit warmem Wasser gründlich spülen. In der ausgespuckten Flüssigkeit befinden sich Bakterien, Krankheitserreger und Toxine.



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